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27
Nov
2024
-
00
Min. Lesezeit

So misst du den ROI deiner Employer Branding Videos

Entdecke, wie du den ROI deiner Employer Branding Videos maximierst!
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#tipps&tricks
#employerbranding

Das erwartet dich in diesem Beitrag

  • Ziele und KPIs festlegen: Definiere klare, spezifische Ziele für deine Employer Branding Videos, wie z.B. die Steigerung der Markenbekanntheit oder der Bewerberzahlen, und nutze relevante KPIs zur Erfolgsmessung.
  • ROI-Messmethoden anwenden: Verwende sowohl qualitative als auch quantitative Messmethoden, wie den Vergleich von Kosten und Erträgen oder die Analyse von Umfrageergebnissen, um den finanziellen Nutzen deiner Videos präzise zu bestimmen.
  • Kontinuierliche Optimierung: Überprüfe regelmäßig den ROI und passe deine Strategie entsprechend an, um sicherzustellen, dass deine Employer Branding Videos den maximalen Erfolg erzielen und deine Investitionen gerechtfertigt sind.
  • Wie du den ROI von Employer Branding Videos richtig bestimmst

    Um den ROI von Employer Branding Videos präzise zu bestimmen, ist es entscheidend, eine strukturierte Herangehensweise zu verfolgen. Beginne damit, klare Ziele für deine Videos festzulegen. Diese können von der Steigerung der Arbeitgebermarkenbekanntheit bis hin zur Verbesserung der Bewerbungsrate reichen. Nutze dabei KPIs wie Klickzahlen, Verweildauer und Bewerberzahlen.
    Verwende anschließend geeignete Messmethoden. Direkte Methoden umfassen die Analyse der Kosten und der erzielten Erträge. Indirekte Methoden könnten Befragungen und qualitative Feedbacks sein. Wichtig ist, beide Ansätze zu kombinieren, um ein umfassendes Bild zu erhalten.
    Achte darauf, regelmäßig zu überprüfen und anzupassen. Die kontinuierliche Optimierung ist der Schlüssel zum langfristigen Erfolg. Für eine effektive Videoproduktion kann dir ein Tool wie Storybox helfen, das die Erstellung und Analyse von Videos vereinfacht.

    Was bedeutet ROI bei Employer Branding Videos?

    Der ROI, oder Return-on-Investment, ist eine zentrale Kennzahl, die den finanziellen Erfolg einer Investition misst. Im Kontext von Employer Branding Videos bedeutet der ROI, dass du den finanziellen Nutzen deiner Video-Kampagnen im Verhältnis zu den investierten Kosten berechnest. Dies hilft dir, den Wert und die Effektivität deiner Bemühungen zu quantifizieren.

    Ein positiver ROI zeigt, dass deine Videos erfolgreich zur Stärkung der Arbeitgebermarke beigetragen haben, indem sie qualifizierte Talente angezogen und die Mitarbeiterbindung erhöht haben. Ein negativer ROI weist darauf hin, dass die Kampagne überarbeitet werden muss.

    Es ist wichtig, den ROI regelmäßig zu prüfen, um sicherzustellen, dass deine Employer Branding Videos die gewünschten Ergebnisse erzielen. Weitere Informationen und Beispiele zu Employer Branding Videos findest du auf Storybox.

    Warum ist es wichtig, den ROI von Employer Branding Videos zu messen?

    Es ist entscheidend, den ROI von Employer Branding Videos zu messen, da dies nicht nur die Effektivität der Kampagne belegt, sondern auch die Investitionen rechtfertigt. Unternehmen investieren erhebliche Ressourcen in die Produktion und Verbreitung dieser Videos. Ohne eine präzise ROI-Messung bleibt unklar, ob diese Investitionen tatsächlich zur Gewinnung und Bindung von Talenten beitragen.

    Ein gemessener ROI hilft dabei, erfolgreiche Strategien zu identifizieren und weniger effektive Ansätze zu erkennen. Dadurch können zukünftige Kampagnen gezielt optimiert werden. Zudem ermöglicht es den Entscheidern, fundierte Entscheidungen über die Budgetzuweisung zu treffen.

    Nicht zuletzt stärkt ein positiver ROI die Glaubwürdigkeit des Employer Brandings. Unternehmen können nachweisen, dass ihre Maßnahmen zur Darstellung der Unternehmenskultur und Werte, wie auf Storybox erläutert, tatsächlich Früchte tragen und einen Wettbewerbsvorteil schaffen.

    Ziele und Kennzahlen für Employer Branding Videos festlegen

    Um den ROI deiner Employer Branding Videos effektiv zu messen, ist es entscheidend, klare Ziele und relevante Kennzahlen (KPIs) festzulegen. Diese Ziele sollten spezifisch, messbar, erreichbar, relevant und zeitgebunden (SMART) sein. Hier sind einige typische Ziele:

    Die Auswahl der richtigen KPIs hängt von deinen spezifischen Zielen ab. Beispiele für KPIs sind die Klickrate, die Verweildauer auf der Karriereseite und die Anzahl der geteilten Inhalte. Mehr zur Bedeutung von Employer Branding Videos findest du auf unserem Blog.

    Methoden zur Berechnung des ROI von Employer Branding Videos

    Die Berechnung des ROI von Employer Branding Videos kann auf verschiedenen Wegen erfolgen. Hier sind einige der gängigsten Methoden:

    • Direkte Messung: Hierbei werden die Investitionen den direkten Erträgen gegenübergestellt. Dazu gehören Ausgaben für Produktion und Verbreitung sowie die daraus resultierenden Bewerbungen und Neueinstellungen.
    • Indirekte Messung: Diese Methode berücksichtigt auch langfristige Effekte wie gesteigerte Markenbekanntheit und Mitarbeiterzufriedenheit. Ein Beispiel wäre die Analyse von Social-Media-Interaktionen und deren Einfluss auf die Unternehmenswahrnehmung.
    • Vergleichende Analyse: Der ROI wird mit anderen Branding-Maßnahmen verglichen. Dies kann durch Benchmarking gegen ähnliche Kampagnen oder durch den Einsatz von Kontrollgruppen erfolgen.

    Für eine umfassende Analyse ist es ratsam, sowohl qualitative als auch quantitative Methoden zu nutzen. Wenn du mehr über den Nutzen von Employer Branding Videos erfahren möchtest, besuche unseren Blog-Artikel.

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    Absoluter ROI: Direkte Messung der Kosten und Erträge

    Der absolute ROI (Return on Investment) bietet eine direkte Messung der Rentabilität deiner Employer Branding Videos, indem die Kosten und Erträge verglichen werden. Dabei werden die gesamten Investitionskosten für die Videoproduktion und -verbreitung den erzielten Erträgen gegenübergestellt.

    • Investitionskosten: Hierzu zählen alle Ausgaben für die Produktion, wie Personal, Equipment, und Software. Hinzu kommen die Distributionkosten, etwa für Werbekampagnen auf Social Media.
    • Erträge: Diese umfassen messbare Erfolge, wie die Anzahl neuer Bewerbungen, die Qualität der Bewerber und die Reduzierung der Einstellungskosten.

    Ein einfacher Weg zur Berechnung des absoluten ROI ist die Formel: (Erträge - Kosten) / Kosten * 100. Diese Methode gibt dir einen klaren Einblick in die finanzielle Effizienz deiner Videos. Für eine detaillierte Anleitung zur Erstellung effektiver Employer Branding Videos, besuche unseren Blog.

    Relativer ROI: Vergleich mit anderen Branding-Maßnahmen

    Der relative ROI hilft dir, die Effektivität deiner Employer Branding Videos im Vergleich zu anderen Branding-Maßnahmen zu bewerten. Diese Methode liefert wertvolle Einblicke, indem sie verschiedene Ansätze miteinander vergleicht. So kannst du besser verstehen, welche Strategien am erfolgreichsten sind.

    • Vergleiche mit Social Media Kampagnen: Analysiere, wie deine Videos im Vergleich zu Social Media Posts performen. Beachte dabei Engagement-Raten, Reichweite und Konversionen.
    • Vergleiche mit Printwerbung: Überlege, wie das Budget, das du in Videos investierst, im Vergleich zu traditionellen Printmedien abschneidet. Prüfe dabei, wie viele qualifizierte Bewerbungen jede Methode generiert.
    • Vergleiche mit Events: Vergleiche die Kosten und Erträge von Employer Branding Videos mit denen von Recruiting-Events oder Messen.

    Eine detaillierte Analyse dieser Vergleiche ermöglicht es dir, intelligente Entscheidungen zu treffen und deine Ressourcen optimal einzusetzen. Für weitere Informationen über die Wirkung von Employer Branding Videos, besuche unseren Blog.

    Qualitative vs. Quantitative Messmethoden

    Qualitative und quantitative Messmethoden bieten unterschiedliche Ansätze zur Bewertung des ROI von Employer Branding Videos.

    Qualitative Messmethoden

    Qualitative Methoden konzentrieren sich auf die subjektive Wahrnehmung und das Feedback. Hierbei werden oft folgende Ansätze genutzt:

    • Mitarbeiterbefragungen: Erfassen die Meinungen und Einstellungen der Mitarbeiter zu den Videos.
    • Interviews: Tiefgehende Gespräche mit ausgewählten Zielgruppen zur Sammlung detaillierter Einblicke.
    • Social Media Monitoring: Analyse von Kommentaren und Interaktionen zur Bewertung der Markenwahrnehmung.

    Quantitative Messmethoden

    Quantitative Methoden liefern messbare, numerische Daten. Hier sind einige gängige Ansätze:

    • Klick- und Aufrufzahlen: Messen die Reichweite und Popularität der Videos.
    • Conversion Rates: Zeigen, wie viele Zuschauer eine gewünschte Aktion durchführen.
    • Engagement Rates: Bewerten die Interaktionen wie Likes, Shares und Kommentare.

    Beide Methoden ergänzen sich und bieten eine umfassende Sicht auf den ROI. Um mehr zu erfahren, wie du Employer Branding Videos effektiv einsetzen kannst, lies unseren Blogartikel.

    Tools und Software zur ROI-Messung

    Um den ROI deiner Employer Branding Videos präzise zu messen, brauchst du die richtigen Tools und Softwarelösungen. Diese Werkzeuge helfen dir, Daten zu sammeln, zu analysieren und fundierte Entscheidungen zu treffen.

    • Google Analytics: Ideal für die Überwachung des Website-Traffics und die Verfolgung spezifischer Nutzeraktionen. Du kannst sehen, wie viele Besucher durch deine Videos auf deine Seite gekommen sind und welche Aktionen sie dort ausgeführt haben.
    • HubSpot: Ein umfassendes Tool für Inbound-Marketing, das dir hilft, Leads zu verfolgen und den ROI deiner Kampagnen zu messen. Es bietet detaillierte Reports und Analysen.
    • Sprout Social: Perfekt für die Analyse von Social-Media-Kampagnen. Es zeigt dir, wie gut deine Videos auf verschiedenen Plattformen performen und welche Reichweite sie haben.

    Mit diesen Tools kannst du sicherstellen, dass deine Employer Branding Videos den gewünschten Effekt erzielen und kontinuierlich optimiert werden. Weitere Informationen findest du in diesem Blogartikel über Employer Branding Videos.

    Praxisbeispiele: Erfolgreiche Employer Branding Kampagnen

    Schauen wir uns einige erfolgreiche Beispiele für Employer Branding Kampagnen an. Diese zeigen, wie Unternehmen den ROI ihrer Videos gemessen und beeindruckende Ergebnisse erzielt haben.

    • Beispiel 1: SAP
      SAP nutzte Employer Branding Videos, um die Unternehmenskultur und die innovativen Projekte zu präsentieren. Durch gezielte Kampagnen auf LinkedIn und YouTube konnte SAP die Bewerberzahlen um 30% steigern und die Mitarbeiterbindung verbessern.
    • Beispiel 2: Adidas
      Adidas setzte auf kurze, emotionale Videos, die Mitarbeiter und ihre Geschichten in den Vordergrund stellten. Diese Videos führten zu einer höheren Interaktion auf Social Media und halfen, die Arbeitgebermarke zu stärken.
    • Beispiel 3: Siemens
      Siemens kombinierte Videos mit interaktiven Elementen auf ihrer Karriere-Website. Dies erhöhte die Verweildauer der Besucher und führte zu einer signifikanten Steigerung der Bewerbungen.

    Für Unternehmen, die ihre Employer Branding Videos optimieren möchten, bietet Storybox hervorragende Videolösungen an.

    Schlussfolgerung: Kontinuierliche Optimierung und Anpassung

    Die kontinuierliche Optimierung und Anpassung deiner Employer Branding Videos ist entscheidend für den langfristigen Erfolg. Durch regelmäßige Analysen und Anpassungen kannst du sicherstellen, dass deine Videos stets den maximalen ROI von Employer Branding Videos erzielen. Es ist wichtig, auf die gewonnenen Daten zu reagieren und die Strategie entsprechend anzupassen.

    Nutze Tools wie Storybox, um deine Videoproduktion effizient und skalierbar zu gestalten. Storybox bietet eine Vielzahl von Funktionen, die dir helfen, qualitativ hochwertigen Video-Content zu erstellen, der CI- und DSGVO-konform ist.

    Durch den Einsatz solcher Tools kannst du nicht nur Zeit und Kosten sparen, sondern auch sicherstellen, dass deine Employer Branding Videos stets aktuell und ansprechend sind. So bleibst du im Wettbewerb um die besten Talente immer einen Schritt voraus.

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    Dieser Beitrag wurde verfasst von

    Sadyk Akhzarati
    Growth Marketing Manager
    Sadyk ist Marketingexperte mit starkem Fokus auf den Bereich Digitales Marketing. Neben seiner Arbeit an innovativen Kampagnen und spannenden Content-Projekten verbringt er seine Freizeit am liebsten mit Kochen, dem Erlernen neuer Sprachen und gemeinsamen Aktivitäten mit seiner Tochter.
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