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Wie erreiche ich weniger Kosten und mehr Inhalt?
Das Netz ist voll davon – Firmenvideos in Form von Social Media Posts, Imagefilmen oder Direct Messages. Denn ohne bewegte Bilder geht sowohl im B2C als auch im B2B nichts mehr. Der Bedarf an Videocontent in Unternehmen steigt von Jahr zu Jahr. Hierfür bleiben Unternehmen meist genau zwei Möglichkeiten: die Videoproduktion selbst in die Hand zu nehmen (als DIY, wahlweise mit Inhouse-Produktion) oder outzusourcen, zum Beispiel an eine Agentur. Dabei war die Aufnahme von Videos so einfach wie noch nie, schließlich hat jeder Mitarbeiter ein eigenes Smartphone. Wir zeigen die Details zu Kosten sowie der Dauer für Videoaufnahmen und nennen andere Facts, die den Unterschied zwischen Agentur- und Do-it-Yourself-Videoprojekten aufzeigen.
Do-it-Yourself oder Agentur?
Zeit, Budget und Skillset sind die drei maßgebenden Faktoren, die vermutlich auch in deiner Firma in der Vergangenheit darüber entschieden haben, ob ihr Videos für Kunden, Bewerber oder zur Selbstpräsentation selbst aufgenommen oder von einer Agentur habt entwerfen lassen. Hinzu kommen die Ansprüche an Qualität, Zugang zum Material und vor allem die Menge an gewünschtem Content, die ebenfalls ausschlaggebend für die Entscheidung sind.
Während eine Agentur die eigenen Kapazitäten entlastet, muss an anderer Stelle mehr investiert werden. Bei Inhouse-Videos kann hingegen die Qualität leiden, vor allem wenn man nicht auf die richtige Technik setzt. Mehr dazu weiter unten. Die Realität ist: Spätestens, wer regelmäßig auch mal kürzere Clips braucht, wird schnell auf die Agentur verzichten (müssen).
Wer sich dafür entscheidet, das Projekt selbst in die Hand zu nehmen, hat nun zwei Möglichkeiten: eine Inhouse-Produktion auf die Beine zu stellen oder auf eine Videosoftware zu setzen.
Die Tücken des DIY mit Inhouse-Produktion
- Personelle Kapazitäten müssen den Aufwand der Eigenproduktion stemmen können. Dazu gehören Ressourcen für die Videokonzeption, Aufnahme, Schnitt und Veröffentlichung. Außerdem auch Zeit und Budget für Schulungen oder Ähnliches, wenn Software zum Einsatz kommt und Technik wie Licht und Ton richtig eingestellt werden muss.
- Für Aufnahme- und Schnittprogramme fallen Kosten an.
- Mit fehlendem Fachwissen sind gängige Programme auf dem Markt häufig nicht händelbar. Das bedeutet, dass sowohl Zeit als auch Budget für Trainings von Nöten ist.
- Je nach Qualitätsanspruch oder geplantem Projekt ist zusätzliches Equipment wichtig (wir beweisen hier jedoch das Gegenteil!)
Die Tücken der Agentur
- Durch Vor- und Nachbesprechungen und aufgrund der hohen Qualität, bedarf die Erstellung durch eine Agentur viel Zeit, fast 5 Mal mehr Zeit als in Eigenproduktion.
- Agenturen verursachen hohe Kosten, die teilweise unüberschaubar sind. Diese sorgen dafür, dass Videoprojekte zum Ende hin meistens nicht skalieren.
- Große Einzelprojekte sind mit Agenturen gut möglich, für das Daily Doing von Marketingteams oder Recruitern ist die Zusammenarbeit jedoch eher problematisch.
Zeit- und Kostenunterschiede im Überblick
Agentur vs. Inhouse für jeweils 1 Video:
Produktionszeit 5 Arbeitstage vs. 3-4 Arbeitstage
Kosten ~4.000 € vs. ~2.000 €
Inhouse, aber anders: Videos mit StoryBox, die in jeder Hinsicht skalieren
Auch unsere Gründer standen vor der Herausforderung „weniger Kosten, aber mehr Inhalt“ mit geplanten Videoprojekten. Aus diesem Grund haben sie StoryBox entwickelt. Unsere Videosoftware soll teure, nicht skalierbare Agenturvideos oder aufwendige DIY-Projekte vor allem dann ersetzen, wenn der Kunde regelmäßig Output braucht. Was in der heutigen Zeit bei fast jedem Unternehmen der Fall ist. Zeitgleich soll die Anschaffung von teurem Equipment für Inhouse-Produktionen umgangen und der Bedarf nach einer unendlich großen Menge an Videoinhalten gestillt werden. All das und viel mehr liefert StoryBox!
Ergänzte Zeit- und Kostenunterschiede im Überblick
Agentur vs. Inhouse vs. StoryBox:
Produktionszeit ~5 Arbeitstage vs. 3-4 Arbeitstage vs. ~1 Stunde
Kosten ~4.000 € pro Video vs. ~2.000 € pro Video vs. 600€/Monat
Anzahl der Videos 1 vs. 1 vs. unendlich
Neben der benötigten Arbeitszeit, den Kosten und der Quantität spielen auch viele weitere Faktoren eine entscheidende Rolle für den erfolgreichen Einsatz von Videos in Unternehmen. Dazu gehört zum Beispiel, dass die Mitarbeiter ohne aufwendige Schulungen eigenständig im Berufsalltag unterschiedliche Videos produzieren können. Diese sollen, je nach Inhalt, nahbare simple Video-Kontaktaufnahmen mit Bewerbern sein oder eine gehaltvolle Message für Social Media Posts beinhalten.
Wer mit den erfolgreichsten Firmenvideos im Netz vertraut ist, wird wissen, dass die Integration von Musik eine entscheidende Komponente ist. Wer einmal selbst an einem Video gebastelt hat, wird außerdem wissen, dass selten nur eine Person für das Projekt verantwortlich ist. All diese Kriterien, und viele weitere, werden durch unsere Videosoftware berücksichtigt.
Hier ein detaillierter Vergleich mit allen relevanten Must-Haves:
Grundsätzlich sind Agenturvideos oder Videos in Inhouse-Produktionen nicht verkehrt, doch wer auf regelmäßigen Output setzt, der für den Erfolg von Marketingaktivitäten wichtig ist, fährt richtig mit einer Software wie StoryBox. Wir geben dir zudem einen erfahrenen Videoexperten an die Hand, der dir alle Fragen rund um deine Videoprojekte beantwortet.
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