Hältst du dich selbst für unfotogen? Dann geht es dir wie vielen, denn die meisten Menschen mögen sich auf Fotos oder Videos nicht. Doch mittlerweile sind Aufnahmen aus dem Geschäftsbereich nicht mehr wegzudenken. Überall werden Videos eingesetzt, zum Beispiel auf Webseiten, Social-Media-Kanälen oder auch in Abteilungen wie Sales und HR. Überall will man nahbar sein und Transparenz zeigen, weshalb Bilder bzw. Videos benötigt werden.
Das Missfallen eines Selbst bei Aufnahmen liegt jedoch nicht unbedingt daran, dass wir uns gerne kritisieren, sondern ist vielmehr zwei psychologischen Effekten geschuldet – dem Mere-Exposure-Effekt und der Vorliebe unseres Gehirns für Symmetrien.
Der Mere-Exposure-Effekt ist ein psychologisches Phänomen, das belegen soll, dass die wiederholte Wahrnehmung einer Sache zu einer positiven Beurteilung eben dieser führt. Kurzum: Da wir uns selbst am häufigsten im Spiegel sehen, ist uns unser Aussehen bestens vertraut und sorgt dafür, dass wir uns selbst als „positiv“ bewerten. An etwaige Merkmale wie ein Muttermal, Sommersprossen, Ungleichheiten oder Ähnliches sind wir demnach gewöhnt. Sehen wir uns selbst auf Fotos oder in Aufnahmen, nehmen wir uns hingegen anders wahr. Hierfür ist die Vorliebe unseres Gehirns für Symmetrien verantwortlich.
Wir sehen uns selbst vermutlich viel häufiger im Spiegel als auf Fotos, weshalb uns unsere Asymmetrien nicht mehr auffallen. Denn unser Gehirn ist auf die Symmetrien in unserem Gesicht programmiert. Auf Fotos oder Videos sehen wir uns hingegen so, wie uns andere sehen, nämlich spiegelverkehrt. Aus diesem Grund sind Krümmungen der Nase, der falsche Scheitel oder Muttermale an einer anderen Stelle bzw. extremer für uns sichtbar. Das Gesicht erscheint nicht mehr ganz so symmetrisch und positiv, wie wir es gewohnt sind. Aus diesen Gründen gefallen wir uns selbst auf Aufnahmen nicht. Jedoch gibt es einige Tricks bei der Videoproduktion, um das Beste aus einem Video herauszuholen.
Unternehmensvideos sehen professioneller aus, wenn sie mit der richtigen Technik gedreht und geschnitten werden. Meistens können wir dann auch über vermeintliche Asymmetrien hinwegsehen.
Zu einem hochwertigen Firmenvideo gehören
Für die Verwendung der Videos spielt es in Unternehmen außerdem eine große Rolle, dass die Teams kollaborativ an dem Video arbeiten können und der fertige Clip einfach geteilt oder hochgeladen werden kann.
Weitere Faktoren, die den Erfolg eines Videos beeinflussen, sind Mimik und Gestik des Sprechers. Auch hier sollte man einige Dinge bei der Aufnahme beachten, wie zum Beispiel die Bewegung der Hände, die Körperhaltung, den Blick und das Lächeln.
Wir bei StoryBox unterstützen dich mit unserer Video-App beim gesamten Aufnahmeprozess deines Firmenvideos. Das Besondere: Mit der App benötigst du keine weitere Technik(!) für die Aufnahme und das Publizieren des Unternehmensfilms. Und du kannst trotz Mere-Exposure-Effekt und Symmetrie-Vorliebe ein professionelles Ergebnis erzielen, mit dem du (und Andere) zufrieden bist.
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