Wie schreibe ich eine Unternehmensvorstellung richtig?

Erstelle eine fesselnde Unternehmensvorstellung, die dein Team, deine Mission und deine Einzigartigkeit betont. Ideal für Recruiting und Sales!
#videokommunikation
#internekommunikation
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Letztes Update:
04
.
09
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2024

Das erwartet dich in diesem Beitrag

  • Geschichte und Entwicklung: Erzähle prägnant die Gründungsgeschichte und hebe wichtige Meilensteine hervor, ohne den Zuschauer mit zu vielen Details zu überfordern.
  • Mission, Vision und Werte: Präsentiere die Kernphilosophien des Unternehmens lebendig, statt sie als einfache Bulletpoints darzustellen, um eine stärkere emotionale Verbindung herzustellen.
  • Produkte und Dienstleistungen: Fokussiere dich auf das Alleinstellungsmerkmal deiner Angebote, um deutlich zu machen, wie sie sich von der Konkurrenz abheben.
  • Inhaltsverzeichnis

    Inhalt einer Unternehmensvorstellung – was gehört rein?

    Gestaltest du das erste Mal eine Unternehmensvorstellung, stellt sich schnell die Frage: Welche Inhalte sollte diese eigentlich beinhalten? Es gibt einige Informationen, die keinesfalls fehlen dürfen, beispielsweise die Geschichte. 

    Es kommt natürlich auch darauf an, welches Ziel verfolgt wird. Soll es eine bloße Unternehmenspräsentation sein, möchtest du neue Bewerber für dich gewinnen oder gilt sie als reine Sales-Präsentation?

    Während Präsentationen die Vorzüge eines Unternehmens hervorheben, fokussieren sich Recruiting-Videos auf Vision, Unternehmenskultur, Nachhaltigkeit oder Mitarbeiterentwicklung. Sales-Präsentationen zielen überwiegend auf die Problemlösung ab, welches mit dem angebotenen Produkt oder der Dienstleistung gelöst werden kann.

    Geschichte und Entwicklung: Wichtige Meilensteine und Wachstumsphasen

    Das ist die Gelegenheit, kurz und prägnant über das „Warum“ des Unternehmens zu sprechen. Erzähle den Zuschauern, was dich inspiriert hat und wie der Weg von der Entwicklung bis zur Gründung aussah. Lass dich jedoch nicht dazu verleiten, zu viele Zahlen, Daten und Fakten preiszugeben. 

    Ein Informationsüberfluss direkt zu Beginn kann den Zuschauer erdrücken, was vielleicht dazu führt, dass er nicht weiter schaut. Anstatt minutiös jeden einzelnen Meilenstein auseinanderzunehmen, solltest du dich auf die wichtigsten Zahlen konzentrieren und erklären, was dein Unternehmen so besonders macht.

    Folgende Inhalte dürfen nicht fehlen:

    • Wie und warum hast du das Unternehmen gegründet?
    • Gab es als Motivation für die Gründung deiner Firma ein spezifisches Problem, welches du lösen wolltest?
    • Welche Herausforderungen musste das Unternehmen bestehen, um zur aktuellen Position am Markt aufzusteigen?

    Wie ein Unternehmen seine Gründungsidee im Videoformat mitteilt, zeigt das Video von HubSpot eindrucksvoll:

    Mission, Vision und Werte – Kernphilosophien des Unternehmens kommunizieren

    Welche Mission verfolgt das Unternehmen, wo möchte es in Zukunft hin und welche Werte soll es vermitteln? Das sind grundlegende Elemente einer Unternehmensvorstellung. An diesem Punkt neigen viele dazu, die Mission, Vision und Werte als einfache Bulletpoints im Video oder der Power-Point-Präsentation einzublenden. 

    Machst du es auch so? Das ist nicht mehr zeitgemäß! Die Zuhörer wünschen sie eine lebendige Darstellung der Kernphilosophien des Unternehmens, so werden aus Stichpunkten idealerweise Sätze und Geschichten.

    Beispiel: Zielt die Präsentation darauf ab, Nachwuchstalente der Generation Z für sich zu gewinnen, reicht der Stichpunkte „faire Bezahlung“ längst nicht mehr aus. Für sie spielen Werte, wie die Work-Life-Balance, eine wichtige Rolle – wie auch eine Umfrage der Studie der Hochschule Mainz belegt. So gilt für 77 % der befragten Bachelor-Studenten die Work-Life-Balance als wichtigstes Auswahlkriterium eines neuen Arbeitgebers.

    Wie die Einbindung von Werten einzigartig funktioniert zeigt dieses Unternehmensvideo von Apple:

    Produkte und Dienstleistungen – Alleinstellungsmerkmale hervorheben

    Je nachdem, in welcher Branche du dich bewegst, ist die Konkurrenz teilweise extrem hoch! Die Flut an neuen Mitbewerbern mit günstigeren Alternativen überflutet regelrecht den Markt. Deine Produkte und Dienstleistungen müssen sich deshalb von der Masse abheben!

    Also: Was ist der Unique Selling Point (USP), auf Deutsch das Alleinstellungsmerkmal der angebotenen Produkte und Dienstleistungen und wie unterscheiden sie sich von der Konkurrenz? Ein gut ausgearbeitetes Alleinstellungsmerkmal stellt die spezifischen Vorteile hervor. Kunden können so bereits in der Unternehmenspräsentation die Unterschiede zwischen deinem und dem Angebot deiner Mitbewerber erkennen.

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    Bewerberkommunikation mit Video meistern - Tipps und Beispiele

    Wie du bei der Bewerberkommunikation am besten vorgehst und welche Rolle Video in dieser Kommunikation spielt, diskutiert StoryBox CEO Ben Rodrian gemeinsam mit Recruiting Expertin Sarah Böning.

    Unternehmenskultur und Mitarbeiter – Einblicke in die Arbeitsumgebung und Mitarbeiterentwicklung geben

    Ein kleiner Ratschlag vorab: Hol deine Mitarbeiter vor die Kamera! Wer kann einen besseren Einblick in die Arbeitsumgebung geben, als der Mitarbeiter selbst? Hole einzelne Mitarbeiter mit an Board und lass sie über den Arbeitsalltag sprechen, wie die Kollegen miteinander umgehen und vielleicht auch über die gelegentlichen Teambuilding-Maßnahmen. 

    Auf diese Art und Weise lernen externe Bewerber bereits einen Teil ihrer (evtl.) zukünftigen Kollegen kennen und sehen, wie im Unternehmen gearbeitet wird.

    Ein gutes Beispiel ist das Employee-Video von Nike:

    Je nachdem, ob du auf eine Powerpoint- oder Videopräsentation setzt, unterscheidet sich die Einbindung der Mitarbeitergeschichten. In einem Video kannst du problemlos den Mitarbeiter vor die Kamera holen, ihn über den Arbeitsalltag erzählen lassen und was er besonders toll am Unternehmen findet. Bei Powerpoint würde sich ein Textfeld mit dem jeweils dazugehörigen Foto anbieten.

    Erkläre außerdem, wie das Unternehmen die Mitarbeiterentwicklung vorantreibt. Gibt es spezielle Weiterbildungsmöglichkeiten, Mentoring-Programme oder die Chance auf flexible Arbeitszeitmodelle? Der Arbeitnehmer von heute legt großen Wert auf Entwicklungsmöglichkeiten! 

    Auch hier kann es sinnvoll sein, bereits etablierte Mitarbeiter in die Unternehmensvorstellung einzubinden. Baue beispielsweise Erfolgsgeschichten von Mitarbeitern ein, um die Mitarbeiterentwicklung im Unternehmen hervorzuheben.

    Soziale Verantwortung und Nachhaltigkeit – ökologisches und soziales Engagement ansprechen

    Soziale Verantwortung und Nachhaltigkeit sind heutzutage ein sehr wichtiges Thema! Spricht dein Unternehmen beispielsweise den Kindergärten oder Schulen vor Ort finanzielle Unterstützung zu oder veranstaltet ihr eine Tombola, deren Spenden gegen Hungersnot in Afrika eingesetzt werden? Dieses wohltätige Engagement sollte einen Platz in der Vorstellung finden, denn es steigert nicht nur das Ansehen, sondern stärkt auch das Vertrauen der Kunden.

    Dasselbe gilt auch, wenn das Wort Nachhaltigkeit im Unternehmen großgeschrieben wird. Setzt das Unternehmen auf umweltfreundliche Materialien, bezieht den Strom aus erneuerbaren Energien oder nimmt das gesamte Team regelmäßig an Müllsammelaktionen in der Stadt teil? Nachhaltigkeit wird in Zeiten des Klimawandels immer größer geschrieben. Deshalb solltest du deine Kunden oder auch Bewerber darauf aufmerksam machen.

    Gerade der Generation Z sind diese beiden Punkte sehr wichtig. Zielt deine Unternehmenspräsentation also darauf ab, neue Talente an Land zu ziehen, sammelst du hiermit definitiv die ersten Pluspunkte!

    Marktposition und Wettbewerbsvorteile – Stellung im Markt analysieren

    Wo stehst du im Vergleich zu der Konkurrenz? Welche Marktsegmente deckt dein Unternehmen ab? Eine strikte Übersicht der aktuellen Marktstellung zeigt besonders potenziellen Kunden oder Investoren, wie erfolgreich es arbeitet und welche strategische Position es am Markt einnimmt.

    Gib den Zuschauern einen kleinen Einblick in deine Marktforschung und analysiere aktuelle Trends. An diesem Punkt hast du gleichzeitig die Chance, zu belegen, wie das Unternehmen auf Veränderungen am Markt reagiert. Das zeigt, dass du auf Richtungswechsel proaktiv handelst und stets nach einer Top-Position am Markt strebst.

    Zukunftspläne und Aussichten – Vorhaben und strategische Richtungen aufzeigen

    Unternehmen, die ihre Zukunftspläne offenlegen, erhalten oft ein offenes Ohr von Kunden. Schließlich möchte jeder wissen, wohin die Reise in Zukunft gehen soll. Für dich bedeutet dies, dass du folgende Frage beantworten wolltest:

    • Was ist in Zukunft geplant (von grob nach spezifisch)?
    • Arbeitet das Unternehmen bereits jetzt an Projekten der Zukunft?
    • Welche strategische Richtung willst du mit deiner Firma einschlagen?
    • Stehen neue Produkte oder Dienstleistungen auf dem Plan?
    • Plant das Unternehmen die Erschließung neuer Märkte?

    Gerade für Kunden und Investoren sind diese Informationen goldwert. Sie zeigen, dass das Unternehmen wachstumsorientiert und zukunftsgerichtet arbeitet.

    Anpassung der Unternehmensvorstellung an die Zielgruppe

    Die Unternehmensvorstellung ist sozusagen das Aushängeschild, welches Kunden, Investoren und Bewerber zu Gesicht bekommen. Sie kann Türen öffnen und wichtige Weichen für die Zukunft stellen. Deshalb rückt natürlich sofort das Corporate Design in den Fokus. Bei jeder Unternehmensvorstellung müssen Schriftart, Farbkonzept und Sprache einheitlich geregelt sein, so schaffst du einen bleibenden Eindruck bei den Zuschauern.

    Wen möchtest du mit der Unternehmensvorstellung ansprechen?

    Neben einem professionell aufbereiteten Corporate Design muss die Unternehmensvorstellung auch auf die jeweilige Zielgruppe ausgerichtet sein. Sprichst du beispielsweise ausschließlich über Produkte und Dienstleistungen des Unternehmens, wird dieses wohl kaum potenzielle Bewerber anziehen. Umgekehrt gilt natürlich dasselbe.

    Nur wenn die Inhalte exakt auf die Bedürfnisse der Zielgruppe abgestimmt sind, wird sie den Inhalt verstehen und bis zum Schluss verfolgen. Gleichzeitig wird der Zuschauer so auch einige Punkte finden, mit denen er sich besonders identifiziert. Das schafft eine Art Verbindung zum Zuschauer – ein Ziel, das jedes Unternehmen erreichen möchte. 

    Passt der Inhalt nicht zur Zielgruppe, machen sich schnell Fragezeichen in den Augen der Zuschauer breit, sie langweilen sich oder klicken vorzeitig auf das X am oberen Bildschirmrand.

    Grundlegende Fragen, die dir dabei helfen, die Zielgruppe zu definieren:

    • In welcher Stadt, Region oder Land lebt sie?
    • Welches Geschlecht hat deine Zielgruppe?
    • Hat die Zielgruppe ein konkretes Problem, wofür du die Lösung hast?
    • Sucht die Zielgruppe einen neuen Job, ein Produkt etc.?
    • Wie sollte die Zielgruppe angesprochen werden (Sie, du)?

    Welches Ziel verfolgst du mit der Präsentation?

    Neben der eigentlichen Zielgruppe spielt auch die Zielsetzung der Unternehmensvorstellung eine wichtige Rolle. Schließlich erstellst du diese ja nicht zum Spaß, sondern verfolgst damit ein klares Ziel! Wie sieht dieses aus?

    Die folgenden Fragen können dir helfen:

    • Was möchte ich mit der Präsentation erreichen (Kunden generieren, neue Mitarbeiter finden etc.)?
    • Gibt es noch einen zweiten Termin?
    • Ist es eine bloße Unternehmensvorstellung oder soll der Zuschauer direkt handeln?
    • Möchtest du einen Call-to-Action einbauen, beispielsweise für ein kostenloses Erstgespräch oder zur Einbindung eines Bewerberfragebogens?

    Setzt du dir den Mitarbeitergewinn zum Ziel oder möchtest du potenzielle Kunden auf dein Unternehmen aufmerksam machen? Je nach Ziel musst du unterschiedliche Informationen in die Vorstellung einbauen. Deshalb haben wir nachfolgend die unterschiedlichen Zielgruppen und die für sie relevanten Informationen aufgelistet:

    • Potenzielle Kunden: Informationen, die speziell auf die Interessen und Bedürfnisse von Kunden ausgerichtet sind
    • Investoren: Schlüsseldaten und Informationen, die für Investitionsentscheidungen relevant sind
    • Bewerber: Einblick in das Unternehmen als Arbeitsplatz
    • Partnerschaften: Informationen für mögliche Geschäftspartner und Kooperationen
    • Öffentlichkeit: Allgemeine Darstellung des Unternehmensprofils für die breite Öffentlichkeit

    Abgrenzung der Unternehmensvorstellung von reinen Sales-Präsentationen

    Eine Unternehmensvorstellung verfolgt komplett andere Ziele als eine Sales-Präsentation. Sie unterscheiden sich außerdem im Inhalt, dem verwendeten Ton und dem Publikum.

    Unterschiede in den Zielen einer Unternehmensvorstellung im Vergleich zu Sales-Präsentationen

    Eine Unternehmensvorstellung wird vorzugsweise dazu eingesetzt, um das Unternehmen den Kunden, Investoren oder Bewerbern zu präsentieren. Sie beinhaltet beispielsweise einen Überblick über Geschichte, Vision und Werte des Unternehmens. Zudem sollten die Meilensteine und Erfolge deines Unternehmens erwähnt werden. Ziel ist es beispielsweise, neue Talente von sich als attraktiven Arbeitgeber zu überzeugen.

    Wie das Wort „Sale“ schon suggeriert, zielt diese Präsentation darauf ab, potenzielle Kunden von dem Produkt oder der Dienstleistung zu überzeugen, um Verkäufe zu generieren. Deshalb baut ein Unternehmen eine solche Präsentation, um ein spezielles Problem ihrer Zielgruppe herum auf. Am Ende präsentiert es mit dem angebotenen Produkt oder der Dienstleistung die passende Lösung. Hierbei wird detailliert auf die Funktionsweise, Vorteile, Preis und den Nutzen für den Kunden eingegangen.

    Ton und Ansatz – informativer Ansatz der Unternehmensvorstellung vs. verkaufsorientierte Sales-Präsentation

    In einer Unternehmensvorstellung werden klare Zahlen, Daten und Fakten in einem sachlichen, informativen Ton dem Zuschauer präsentiert – vom Verkauf kann hier nicht die Rede sein! Es geht darum, konkrete Informationen zu übermitteln. Im Gegensatz greifen die Protagonisten einer Sales-Präsentation oft zu einem emotionalen, überzeugenden Ton. Hier ist die Sache klar: Der Zuschauer soll gezielt zu einer positiven Kaufentscheidung bewegt werden.

    Publikum berücksichtigen – Unterschiede im Publikum, das angesprochen wird

    Selbstverständlich gibt es auch klare Unterschiede im Publikum! Für eine Unternehmensvorstellung interessieren sich potenzielle Investoren, Bewerber und neue Mitarbeiter. Jede Person aus diesem Publikum möchte mehr über das Unternehmen erfahren, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen. Das führt dazu, dass wiederum einige Teile der Vorstellung für den einen weniger interessant sind als für den anderen.

    Potenzielle Investoren werden wohl eher mit gespitzten Ohren da sitzen, wenn es um Schlüsseldaten geht, die ihre Investitionsentscheidung beeinflussen. Bewerber interessieren sich wiederum für Geschichte, Werte, Kultur und Mitarbeiter. Bei Sales-Präsentationen spricht das Publikum hingegen gezielt neue Kunden an. Wie bereits erwähnt, ist es deshalb essentiell, die Inhalte und den Ton der jeweiligen Vorstellung oder Präsentation an die Zielgruppe anzupassen.

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    Mit einer gut durchdachten Unternehmensvorstellung deckst du alle wichtigsten Aspekte, von dem Unique Selling Point über die Unternehmenskultur bis hin zu Nachhaltigkeit und Zukunftsvision, ab. Alle Punkte sind essenziell, können aber je nach ausgewählter Zielgruppe variieren. So legt beispielsweise ein Bewerber einen anderen Fokus auf die Vorstellung als ein potenzieller Investor.

    Angesichts dessen ist es nämlich wichtig, die genaue Zielgruppe zu definieren. Möchtest du mit dem Video oder der Powerpoint-Präsentation neue Mitarbeiter gewinnen, ist es wichtig, die gesamte Vorstellung auch auf diese Zielgruppe abzustimmen.

    Abgrenzungen bestehen definitiv zwischen einer reinen Unternehmensvorstellung und einer Sales-Präsentation. Während die Erstgenannte ausschließlich auf Informationsvermittlung ausgelegt ist, beabsichtigt die Sales-Präsentation, neue Kunden für ein Produkt oder eine Dienstleistung zu gewinnen. Hier gibt es grundlegende Unterschiede im Ziel, Ton und Publikum.

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    FAQ

    Wie viele Nutzer sind in den Paketen inkludiert?
    Das Pricing erfolgt pro Creator, entsprechend den Basic, Professional und Enterprise Paketen.
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    Die Anzahl an Videos, die ihr mit StoryBox produziert, ist in allen Paketen unbegrenzt. Unser wichtigstes Ziel ist, dass ihr mit StoryBox guten Videocontent in hohem Output erstellen könnt.
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    Ihr könnt StoryBox mit mehr als nur einer Brand und damit mit mehreren CIs nutzen. Das Pricing dafür erarbeiten wir gemeinsam individuell für euch.
    Wonach werden die Pakete abgerechnet?
    Das Pricing unserer Pakete richtet sich in der Regel nach Anzahl der Creator und Anzahl der Workspaces.

    Dieser Beitrag wurde verfasst von

    Jan Niklas Kahoun
    Social Marketing Lead
    Niklas ist Marketingexperte mit starkem Fokus auf den Bereich Digitales Performance Marketing. Neben seiner Arbeit an innovativen Kampagnen und spannenden Content-Projekten verbringt er seine Freizeit am Liebsten mit Kochen und Sport.
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